Zerspanungsmechaniker/-in

  • 830-960€

    1. Jahr
  • 910-1.010€

    2. Jahr
  • 970-1.095€

    3. Jahr
  • 1.010-1.155€

    4. Jahr
  • 42 Monate

    Dauer

Die Innenteile von Fahrzeugen, Elektrogeräten und Maschinen müssen immer genauestens passen. Dafür fräst, drehst und schleifst du deine Werkstücke. Zunächst jedoch richtest du deine Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme aus, erarbeitest Programme für numerisch gesteuerte Fertigungssysteme, fertigst Bauteile, richtest deinen Arbeitsplatz ein und organisierst Arbeitsabläufe unter Beachtung aller terminlichen wie wirtschaftlichen Vorgaben.

Deine typischen Einsatzgebiete sind Drehmaschinen-, Fräsmaschinen-, Drehautomaten- und Schleifmaschinensysteme in der Einzel- und Serienfertigung, die du fortwährend wartest und inspizierst. Nach der Fertigung deiner Werkstücke überprüfst du sie und dokumentierst die Ergebnisse.

Systemelektroniker/-in

Ausbildungsdauer: 42 Monate

Nur die wenigsten Anlagen und Systeme kommen heute noch ohne elektronische Steuerungen aus. Willst auch du an diesem Zukunftsmarkt teilhaben? Dann entscheide dich für das Handwerk des Systemelektronikers!

Zupfinstrumentenmacher/-in (Gitarrenbauer/-in)

Ausbildungsdauer: 36 Monate

Du begeisterst dich für die Gitarre und ihr wunderbares Spiel, willst jedoch mehr über ihren Aufbau und Bau erfahren? Dann haben wir das richtige Handwerk für dich bereits gefunden …

Handzuginstrumentenmacher/-in

Ausbildungsdauer: 36 Monate

Handzuginstrumente sind etwa das Akkordeon oder das verwandte Bandoneon. Ihre Herstellung ist das Handwerk von absoluten Spezialisten. Vielleicht sogar das richtige Gewerk für dich?

Chirurgiemechaniker/-in

Ausbildungsdauer: 42 Monate

Wie könnte ein Chirurg ohne Skalpell, Klemme oder Schere operieren? Gar nicht, denn er ist auf die Spezialwerkzeuge, die du als Chirurgiemechaniker herstellst, dringend angewiesen.

Fotograf/-in

Ausbildungsdauer: 36 Monate

Nein, hier geht es nicht einfach nur darum, ein Bild zu knipsen! Vielmehr komponierst du als Fotograf deine Bilder. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob du Porträts, Landschaften, Architektur oder Werbung fotografierst.